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Whole Child Approach – Was gehört dazu?

Whole Child Approach – Was gehört dazu?

Kinder im heutigen Alter sind durch moderne Erziehungsmethoden oft gestresst. Im Streben nach akademischer Exzellenz werden Kreativität, Spaß und Engagement geopfert. Die ganzheitliche Entwicklung des Kindes geht dies an, indem sie sich darauf konzentriert, Kinder zu abgerundeten Individuen zu formen. Das Konzept wurde erstmals von der Association for Supervision and Curriculum Development (ASCD) eingeführt, und seit es weltweit bekannt geworden ist, haben viele Schulen damit begonnen, dieses Lernsystem zu implementieren.

Was ist der Whole-Child-Ansatz?

Der ganzheitliche Lernansatz für Kinder ist wirklich ein einzigartiger Stil des Bildungssystems. Es ist davon überzeugt, dass Schüler ihr volles Potenzial ausschöpfen können, wenn sie emotional und körperlich betreut werden und ein sicheres und sicheres Umfeld erhalten, das Kreativität und unabhängiges Denken fördert. Von gezielter Ernährung über körperliche Gesundheitspflege bis hin zu einem ganzheitlichen Lernansatz ist es auf unterschiedliche Lernstile ausgerichtet und eignet sich sogar für behinderte Kinder. Einige der an diesem Ansatz beteiligten Aktivitäten sind Bildungsreisen, interaktive Quizfragen, personalisierte Lehrpläne, Kunstveranstaltungen und vieles mehr.

Vorteile des Whole-Child-Ansatzes

Der Ganzkindansatz hebt sich zu Recht von traditionellen Erziehungsmethoden ab. Es konzentriert sich nicht nur auf akademische Exzellenz, sondern auf andere Bereiche der kindlichen Entwicklung. Dem emotionalen Wohlbefinden und Glück eines Kindes wird Priorität eingeräumt, und es werden zusätzliche Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass es die Freiheit erhält, seine Neugier beim Lernen zu erforschen und auszuleben.

Hier sind einige der Vorteile ganzkindlicher Bildungssysteme:

  • Das ganze Kind kreativ fördern – Kreativität ist einer der größten Vorteile und Kinder werden ermutigt, über den Tellerrand hinauszuschauen. Sie erhalten die Freiheit, den Unterricht über die Grenzen des Klassenzimmers hinaus zu erkunden.
  • Fördert die Unabhängigkeit – Kinder können frei entscheiden, wie viel Zeit sie ihren Hobbies und Interessen widmen möchten. Sie können ihren Schilling-Zeitplan und -Lehrplan an die Richtung anpassen, die sie im Leben einschlagen möchten.
  • Sehr abgerundeter Lehrplan – Da diese Arten von Systemen nicht nur von Akademikern abhängen, werden sie tendenziell abgerundeter. Kinder werden zu Allroundern in verschiedenen Bereichen wie Sport, Kunst, Schauspiel, Theater, gesellschaftliche Debatten, Sprachen etc.

Wie wird die Whole-Child-Strategie umgesetzt?

Ganzheitliche Unterrichtsstrategien für Kinder werden in Schulen implementiert, indem die Anwesenheit und andere Metriken wie außerschulische Aktivitäten verfolgt werden. Das Interesse der Studienteilnehmer am Klassenzimmer wird gemessen, indem ihr Glücks- und emotionales Niveau bewertet wird. Traditionelle Unterrichtsräume vollziehen den Übergang zu flexiblem Lernen, bei dem die Schüler entscheiden, wie sehr sie sich auf die Hauptthemen konzentrieren und wie viel Zeit sie anderweitig investieren möchten.

Die Ganzkindstrategie wird unter Berücksichtigung des emotionalen und sozialen Wohlbefindens des Schülers umgesetzt. Richtlinien werden in Bezug darauf entworfen, was akzeptables Verhalten ist oder nicht, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Klassenzimmers. Das Ziel der Umsetzung dieser Strategien besteht darin, sicherzustellen, dass die Lernumgebung sicher ist und allen gerecht wird, die sie betreten und ein Teil davon werden.

Gemäss Association for Supervision and Curriculum Development

Die Rolle eines Lehrers in der ganzheitlichen Herangehensweise an Eltern besteht darin, dem Kind zu helfen, sein wahres Potenzial zu entfalten und es zu seinen Zielen zu führen. Indem sie einen sicheren Ort zum Lernen schaffen und ihnen das Selbstvertrauen geben, zu wachsen und ihren Interessen nachzugehen, werden Kinder zu kreativen und unabhängigen Denkern, die in Zukunft Großes leisten werden.

Hier ist eine Liste von Elementen, die dazu beitragen:

1. Gesundheit

Den Schülern werden die Grundlagen von Bewegung und Ernährung vermittelt. In den Klassenzimmern werden Lektionen zum Verzicht auf Alkohol und Drogen, zum Kalorienzählen und zum Essen sauberer, unverarbeiteter Lebensmittel umgesetzt. Übungslektionen werden auch in ihren Lernplan einbezogen.

2. Sicherheit

Kein Kind möchte das Trauma des Mobbings durchleben. Aus diesem Grund tun Lehrer, die diesem Lernsystem folgen, ihr Bestes, um Anti-Mobbing-Gesetze durchzusetzen. Unhöfliches Verhalten wird nicht toleriert und die Schüler werden ermutigt, Freunde zu sein und Gedanken und Ideen aufgeschlossen miteinander zu teilen.

3. Unterstützung

Die Schüler erhalten die Unterstützung, die sie brauchen, von den Lehrern in den Klassenzimmern. Pädagogen sorgen dafür, dass sich die neuen Kinder im Klassenzimmer warm und willkommen fühlen. Darüber hinaus motivieren sie Kinder, mit Gleichaltrigen an Projekten zusammenzuarbeiten und sich ihrer kreativen Seite hinzugeben, wenn es um praktische Projekte und Aktivitäten geht.

4. Engagement

Die Schüler werden in Unterrichtsumgebungen sehr engagiert und motiviert, da der Unterricht auf eine Weise vermittelt wird, die für sie nachvollziehbar ist. Mit lustigen wissenschaftlichen Experimenten, interaktiven Quizfragen, Videomedien und vielem mehr wird das Lernen zu einem lustigen Spiel, und schon bald wollen sie es erkunden.

5. Herausforderung

Das letzte Teil des Puzzles oder das Element, das dieses System wirklich innovativ macht, ist die Art der Herausforderungen. Sobald die Schüler ein Gespür für ihre Interessen entwickelt haben, werden sie mit kreativen Projekten herausgefordert, die ihre Muskeln trainieren und sie dazu bringen, noch einmal von vorne anfangen zu wollen.

Ganzheitliches Lernen

Das Bemerkenswerte an diesem Lernsystem ist, dass es von Natur aus ganzheitlich ist. Einige der Schlüsselfunktionen, die von ihm in Klassenzimmerumgebungen implementiert werden, sind:

1. Sicherheit und Bedenken

Kinder werden während ihrer Wachstumsjahre emotional unbeständig. Es ist entscheidend, ein starkes Unterstützungssystem zu haben, um ihnen zu helfen, und dieses Netzwerk besteht aus Freiwilligen, engagierten Eltern, Lehrern selbst und Gemeindemitgliedern. Gemeinsam arbeiten sie daran, Kinder zu ermutigen, zu motivieren und zu inspirieren, die beste Version ihrer selbst zu sein, wenn sie aufwachsen.

2. Herausgeforderte Schüler

Einige Schüler sind einfach nicht in der Lage, das zu tun, was Sie tun, weil ihnen in der Vergangenheit etwas passiert ist. Ein behindertes Kind oder jemand mit Autismus würde einen anderen Ansatz/Lernstil erfordern. Ganzheitspädagogen berücksichtigen ihre Herausforderungen und gestalten für sie personalisierten Unterricht. Sie fühlen sich in der Lerngemeinschaft willkommen und nicht wie Ausgestoßene.

3. Gesunde Schüler

Ein Schüler, der sich schlecht ernährt, endet oft unterernährt und kann nicht klar denken. Ein gesundes Kind ist in der Lage, im Klassenzimmer und draußen bessere Leistungen zu erbringen. Sorgfalt wird in die Handarbeit ihrer Schulkinder gelegt und auch auf Hygiene wird geachtet. Pausenpausen und körperliche Beratungsprogramme befassen sich neben der Ernährung mit anderen Aspekten des Kindeswohls.

4. Engagierte Studierende

Engagierte Schüler sind im Unterricht viel aufmerksamer und bringen eine andere Perspektive in das Lernen ein. Der Ganzkind-Ansatz verwendet projektbasiertes Lernen und experimentelle Lerntechniken, um an ihren Projekten und Studien zu arbeiten. Dies veranlasst sie, kritisch über das Thema nachzudenken und ihr Verständnis zu bewerten. Kunst und kreative Themen sind Teil dieses Lernprozesses.

5. Gemeinschaftspraktiken

Institutionen wie das Myrin Institute, die diesen Lernansatz verfolgen, legen großen Wert auf die Zusammenarbeit mit den Outdoor-Gemeinden. Dabei nehmen die Schüler ihre Umgebung neben sich wahr.

Wie kann der Whole-Child-Ansatz zu Hause angewendet werden?

Whole Child Approach – Was gehört dazu?

Der erste Schritt zur Umsetzung des ganzheitlichen Ansatzes für das Kind zu Hause besteht darin, die Ernährung zu analysieren und Änderungen daran vorzunehmen. Das ist bei weitem die größte Veränderung, die Eltern vornehmen müssen, und durch die Förderung gesunder Ernährungs- und Essgewohnheiten werden sich Kinder emotional viel gesünder fühlen. Gesundheit wird gleichgesetzt mit besserer körperlicher und kognitiver Leistungsfähigkeit. Der zweite zu berücksichtigende Aspekt ist, wie das Kind als Individuum lernt und seinen Lernstil zu berücksichtigen. Dazu gehört, ein wenig mit ihren Lehrern und Administratoren zu sprechen und es herauszufinden.

Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Kind zu Hause besser lernt als in der Schule, dann würden ihm Homeschooling- oder Online-Schulmöglichkeiten gut tun. Dieser neue Lernansatz braucht Zeit, aber sobald Sie die Grundlagen geschaffen haben, öffnen Sie den Weg zu einem gesünderen und hochwertigeren Leben. Wenn Kinder nach dem Aufwachsen zurückblicken, stellen sie fest, dass sie nicht nur eine qualitativ hochwertige Ausbildung erhalten haben, sondern auch Fähigkeiten, die ihnen bei allem helfen, was sie im Leben erreichen möchten.

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