Eine unerzählte Liebesgeschichte eines Mannes und einer Frau in einer Fernbeziehung!!
Sie wurde rot. Etwas war geschehen, etwas geschah ohne Zweifel, aber was war es? Tatsächlich war nicht einmal sie bereit, es zu bekommen. Sie blieb vor dem Spiegel und schätzte sich selbst. Sie berührte ihr Gesicht, „Oh oh! Meine Augenbrauen müssen getrimmt werden“, sagte sie zu sich selbst, „Sogar die Oberlippen sind so beängstigend, ich sollte ins Wohnzimmer gehen.“ Sie zog schnell etwas anderes an und wagte sich aus dem Haus. War das die gleiche junge Dame, die überhaupt keine Lust hatte, jemals in irgendeinen Salon zu gehen? War das dieselbe Person, die Kosmetika einfach nicht mochte? Tatsächlich war sie dieselbe Person. Was ist damals heute passiert? Aus welchem Grund musste sie schön aussehen? An diesem Tag vervollständigte sie ihre Augenbrauen, ihre Oberlippen, bekam eine neue Frisur und ihr Gesicht strahlte. Sie erkannte, dass er es vorzog, wenn sie direkt war. Es war 15 Uhr, sie hing voller Energie für ein Skype-Gespräch mit ihm. Alles in allem würde sie ihn in 5 Tagen sehen. Sie trug das neue blaue Kleid, das er ihr bei ihrem letzten Treffen geschenkt hatte. Als dann ihr Telefon klingelte, zitterten ihre Hände, ihr Puls beschleunigte sich, ihr Gesicht rötete sich, aber sie verpasste seinen ersten Anruf. Er rief noch einmal an, sie bekam den Anruf und sagte „Hallo“. Er sagte:„Hallo, Sie haben den ersten Anruf verpasst, ich dachte, Sie wären beschäftigt.“ „Nein, ich wollte es holen, aber es wurde geschnitten“, grinste sie. Sie besprachen alles, sie hing fest an ihm, um ihr ein Kompliment zu machen. Wie dem auch sei, sie beendeten ihren Anruf und er nicht. Mit einem düsteren Gesicht und einem überwältigenden Herzen ging sie in den Illustrationsraum. Sie begann zu grübeln:„Vielleicht habe ich das Gefühl, dass er mich übersehen hat? Wie dem auch sei, das ist unpraktisch, ich merke, dass sogar er mich vermisst und sich danach sehnt, mich zu sehen. Aus welchem Grund hat er dann nichts gesagt? Vielleicht war er mit irgendeiner Arbeit beschäftigt und hat mich nicht richtig gesehen“, tröstete sie sich. Als sie nach einer Stunde ihre WhatsApp überprüfte, hatte er 5 Nachrichten gesendet. „Du hast heute so hübsch ausgesehen! Wir haben uns nach 5 Tagen gesehen. Stellt sich durchweg als so intensiv ohne dich heraus. Ich kann nicht sagen, wie ich ohne dich bleibe, aber dann hat das Schicksal dies in unser Leben gebracht, und jetzt werde ich alles in Ordnung bringen. Ich verehre dich und werde dich bis in alle Ewigkeit lieben. Versuche, dieses Grinsen nicht aus deinem Gesicht zu lassen, denn das ist meine Qualität.“ Tränen strömten ihr über die Wangen. Die Glocke klingelte und Mahi, ihr 6-jähriges kleines Mädchen, war nach einem Schulausflug zu Hause. „Mama“, sie umarmte sie „Hat Papa heute angerufen? Hast du ihm verraten, dass ich zum Grillen gegangen bin?“ „Wirklich Nektar, Daddy hat angerufen und ich habe es ihm gesagt. Er vermisst uns so sehr, er musste dich sehen’ und sie umarmte sie ebenfalls. Es war die Liebe, die sich zwischen Ruhi und Kartik immer mehr geerdet entwickelte, die angehalten wurden, fröhlich blieben, aber eines Tages erlitt das Schicksal erheblichen Schaden und ihr Leben änderte sich. Er musste zum Arbeiten in ein anderes Land reisen und sie blieb mit ihrer Kleinen zu Hause. Nach 14 Jahren ihrer Harmonie mussten sie sich trennen. Das Leben bewegte sich in diesen 6 Jahren wie eine Spritztour, doch mit jedem Tag wurde ihre Anbetung geerdeter und ihre Zuneigung füreinander entwickelte sich vielfältig. Ihre Schulstimmung war wieder da, sie waren wieder verrückt nach einander, hingen fest für den Anruf des anderen, verpassten Anrufe spät in der Nacht, saßen fest für Nachrichten, bereiteten sich aufeinander vor und danach ein Warten ... ein Warten, das nicht fällig war Datum. Eine Sehnsucht, wie immer wieder eins zu sein, ein Festhalten daran, in den Armen des anderen zu liegen, ein Vertrauen darauf, dass eine Familie für die Ewigkeit wieder optimistisch sein wird. Eine Anbetung, die aufblühte … die sie fühlten und sie stark bleiben ließ … endlos auf unzugänglichem Boden zu bleiben und doch zusammen zu sein … Haftungsausschluss: Die in diesem Beitrag zum Ausdruck gebrachten Ansichten, Meinungen und Positionen (einschließlich Inhalten in jeglicher Form) sind allein die des Autors. Die Richtigkeit, Vollständigkeit und Gültigkeit aller in diesem Artikel gemachten Aussagen wird nicht garantiert. Wir übernehmen keine Haftung für Fehler, Auslassungen oder Darstellungen. Die Verantwortung für geistige Eigentumsrechte an diesen Inhalten liegt beim Autor und jegliche Haftung in Bezug auf die Verletzung von geistigen Eigentumsrechten verbleibt bei ihm/ihr.