Suchen Sie nach Möglichkeiten, mit dem sozialen Stigma der Erziehung eines behinderten Kindes umzugehen? Gehen Sie diese Vorschläge durch und bewahren Sie sich und Ihr Kind davor, der Negativität zum Opfer zu fallen, die auf Sie geworfen wird. Lernen Sie an diesem Welttag der psychischen Gesundheit am 10. Oktober, sich nie wieder von einer abfälligen Bemerkung hart treffen zu lassen.
Fürchten Sie, wie Sie Ihr psychisch krankes Baby vor dem harten Stigma schützen, das die Gesellschaft Ihnen anhängen will? Die Erziehung eines psychisch kranken Kindes ist eine Herausforderung, die Sie gewinnen müssen, nicht für sich selbst, sondern für Ihr Baby. Werfen Sie einen Blick auf diese Vorschläge und lernen Sie, die gesellschaftlichen Stigmata zu beseitigen, die Sie und Ihr geistig schwaches Kind herabsetzen. Kopf hoch Mütter, du bist ein Segen für dein Kind und vergiss das nie!
Hilfreiche Tipps für Eltern von Kindern mit psychischen Erkrankungen
1. Nehmen Sie die Herausforderungen an
Es ist nicht einfach, Kinder mit Behinderungen zu erziehen oder sich täglich um sie zu kümmern, und es gibt keinen Grund, es vor irgendjemandem zu verheimlichen. Sprechen Sie Ihre Herausforderungen lautstark an und verschweigen Sie niemals die Probleme Ihres Kindes. Sprechen Sie offen über den Zustand Ihres Kindes, damit die Menschen für Ihre Probleme sensibilisiert werden. Akzeptieren Sie auch, dass Sie die traumatischen Erfahrungen mit den Reaktionen von Nachbarn, Betreuern, Gästen und allen, die in direktem Kontakt mit Ihrem geliebten Liebling stehen, auf jeden Fall ertragen müssen. Seien Sie mutig, sich harten Situationen zu stellen und lassen Sie sich von bitteren Worten nicht beeinflussen. Stehen Sie Ihrem Kind bei und helfen Sie ihm, eine normale Kindheit zu leben.
2. Seien Sie realistisch und denken Sie voraus
Wenn Sie ein psychisch krankes Kind pflegen, ist es nur normal, den Stress der Verwaltung der Finanzen und der Sorge um die Gegenwart und/oder Zukunft Ihres Kindes durchzustehen. Hier hilft die richtige Herangehensweise. Anstatt Bitterkeit oder Schmerz über den Mangel an sozialer Unterstützung zu empfinden oder unzureichende Hilfe von erwarteten Seiten zu erwarten, lernen Sie, alle Herausforderungen mit erhobenem Kopf zu meistern. Erstellen Sie ein separates Konto für Ihr Kind und sparen Sie jeden Monat.
3. Übergang von der Krise zur Erholung
Die Erziehung von Kindern mit psychischen Erkrankungen sieht oft sowohl negative als auch positive Interaktionen mit Fachleuten für psychische Gesundheit, Betreuern und anderen in der Gesellschaft. Es ist wichtig zu lernen, wie man mit dem Druck der damit verbundenen Kommunikation umgeht, mit effektiven und nachhaltigen Strategien. Nehmen Sie als Mutter Kontakt zu solchen Foren und Gruppen für psychische Gesundheit auf, die Sie auf den richtigen Weg führen. Diese „Einheit“ wird Ihren Stress verringern und Ihnen helfen, Ihr Kind besser zu erziehen.
4. Geringere Abhängigkeit von Außenstehenden
Experten, die hilfreiche Tipps zum Umgang mit gesellschaftlichem Druck geben, schlagen eine minimale Abhängigkeit von anderen vor. Verlassen Sie sich lieber auf kostengünstige Gesundheitssysteme und professionell geführte Erholungszentren als auf neugierige Nachbarn oder Verwandte. Aber der Erfolg dieser Interventionen würde die Zustimmung sowohl von Ihnen als auch von Ihren Kindern erfordern, zusammen mit der Hilfe von erfahrenen Therapeuten.
Machen Sie weiter und tun Sie alles in Ihrer Macht Stehende, um Ihrem Kind ein stabileres und strahlenderes Leben zu ermöglichen. Schließlich geht es darum, mit jemandem umzugehen, der Ihnen am Herzen liegt.